DIE LINKE überregional

Keine Diskreditierung von Busfahrer*innen!

Die Linke. Nds

Der Bremerhavener Oberbürgermeister Melf Grantz hat kürzlich den Job des Busfahrers abgewertet. Unmöglich, findet Franziska Junker. Fürs Busfahren brauche man „nicht einmal einen Schulabschluss“. Mit diesen Worten wunderte sich der Bremerhavener Oberbürgermeister Melf Grantz kürzlich darüber, dass so viele Busfahrerinnen und Busfahrer fehlen. „Busfahrerinnen und Busfahrer tragen den ganzen Tag Verantwortung für zahlreiche Menschenleben. Als Dank dafür werden sie schlecht bezahlt und manchmal angepöbelt - jetzt anscheinend auch vom Oberbürgermeister.“, stellt die Linke Landesvorsitzende… Weiterlesen

Nie wieder ist jetzt.

Die Linke. Nds

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Die Linke Niedersachsen gedenkt den Opfern des Holocausts und ruft zur Teilnahme an den Demos gegen rechts auf. Am heutigen Holocaustgedenktag gedenken wir der Millionen Menschen, die während des Nationalsozialismus ermordet wurden, insbesondere der sechs Millionen Juden, die dem systematischen Völkermord zum Opfer fielen. Diese dunkle Zeit der Geschichte mahnt uns, stets wachsam zu bleiben und gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Antisemitismus vorzugehen. Der Holocaust ist nicht nur eine… Weiterlesen

Erneut hat die niedersächsische Regierung ihre Ziele für den Wohnungsbau verfehlt. Wie der NDR berichtet, fehlten in Niedersachsen 2022 109.000 Sozialwohnungen. Damit gehört Niedersachsen zu den Schlusslichtern in der Bundesrepublik. Eine Trendwende ist nicht in Sicht: Immer mehr Sozialwohnungen fallen aus der Sozialbindung und kaum neue kommen nach. „Die Landesregierung nimmt willkürlich hohe Mieten, Überschuldung und Obdachlosigkeit in Kauf, obwohl sie mit einer Sozialwohnungsbauoffrensive all diesen Probleme Abhilfe schaffen könnte.“, kritisiert Torben Franz, Mitglied des… Weiterlesen

VW möchte Einsparungen bei Managergehältern vornehmen. Die Linke Landesvorsitzende Franziska Junker glaubt, dass es dem Konzern dabei nicht um Solidarität geht. Die IG-Metall hat bei VW eine Einmalzahlung von 1.000 € sowie eine Tariferhöhung um 3,3% herausgehandelt. Der Vorstand hat nun angekündigt, diese Zahlungen an einige Angestellt des Managements nicht zu zahlen.  ”Als Linke freuen wir uns natürlich, wenn Chefs weniger Gehaltserhöhungen bekommen, als ihre Angestellten - aber wer weiß, ob das am Ende wirklich so kommt.”, zweifelt Junker den sozialen Charakter der Einsparungen an. Denn… Weiterlesen

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1919 von rechten Freikorps mit Billigung der Noskes und Scheidemänner in Berlin ermordet. Ihr Todestag jährt sich heute  zum 105. Mal. hr Kampf nimmt uns in die Pflicht, gegen Krieg und Aufrüstung, gegen Ausbeutung und soziale Verelendung aufzustehen. Gemeinsam gedenken unsere Landesvorsitzenden Franziska Junker und Thorben Peters im Namen von Die Linke Niedersachsen heute in Berlin allen ermordeten Sozialistinnen und Sozialisten. Weiterlesen

In der jüngsten Veröffentlichung von Corretiv wurde deutlich, dass in einem Geheimtreffen zwischen Akteuren der Extrem-Rechten, darunter Funktionsträger der AfD, der Werteunion der CDU sowie der Identitären Bewegung, die millionenfache Deportation von Menschen geplant wurde. Thorben Peters, Landesvorsitzender Die Linke Niedersachsen kritisiert dies scharf:  „Wer offen die millionenfache Deportation von Menschen plant und dabei Herkunft und Hautfarbe als Maßstab nimmt, stellt sich scharmlos in die Tradition des deutschen Faschismus. Demokraten aller Parteien sowie der Zivilgesellschaft haben… Weiterlesen

Hände weg vom Streikrecht!

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Die Linke Niedersachsen unterstützt die Beschäftigten der GDL und kritisiert Verhalten der Arbeitgeber. Anlässlich der gerichtlichen Auseinandersetzungen im Tarifkonflikt zwischen Bahn und GDL, erklärt Franziska Junker, Landesvorsitzende von Die Linke Niedersachen:  „Arbeitgeber dürfen einstweilige Verfügungen gegen Streiks nicht mit ökonomischen Schäden begründen- denn genau dafür sind sie ja da: Ökonomischer Druck auf die Arbeitgeber bedeutet Freiheit für die Angestellten.“ Die Forderung einer Absenkung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden hält Junker für gerechtfertigt: „Für mich… Weiterlesen