DIE LINKE überregional

Den 8. März zum Feiertag machen! 

Die Linke. Nds

Gewerkschafterinnen fordern, den 8. März zu einem zusätzlichen gesetzlichen Feiertag in Niedersachsen zu machen. Eine entsprechende Petition an den Niedersächsischen Landtag und die Landesregierung läuft nun bis zum 10. Dezember. Aus der niedersächsischen Linken kommt Unterstützung für die Forderung von der Landesvorsitzenden Franziska Junker und vom Mitglied im Landesvorstand und Lüneburger Stadträtin Marianne Esders:  „Es wird Zeit für echte Gleichberechtigung und ein Ende von Benachteiligung von Frauen in unserer Gesellschaft. Weniger Lohn und weniger Rente, die weiterhin extrem ungleich… Weiterlesen

Erklärung zum Stellenabbau bei VW

Die Linke. Nds

Gemeinsame Erklärung der niedersächsischen Landesvorsitzenden Franziska Junker und Thorben Peters zusammen mit  den Bundestagsabgeordneten Victor Perli und Heidi Reichinnek zur geplanten Schließung von VW-Werken „Die Pläne des VW-Konzerns, mehrere Werke in Deutschland zu schließen und tausende Arbeitsplätze abzubauen, sind ein schwerer Schlag für die Beschäftigten, ihre Familien und die gesamte Region Niedersachsen. Als Linke fordern wir eine konsequente Abkehr von diesem Kahlschlag. Der Vorstand muss endlich Verantwortung übernehmen und eine zukunftsfähige Strategie für den Automobilstandort… Weiterlesen

Laut Steuerschätzung wird es in den kommenden Jahren weniger Steuereinnahmen geben als noch im Frühjahr angenommen. Marianne Esders, Mitglied des Landesvorstandes Die Linke Niedersachsen, wertet dies als äußerst beunruhigend: „Die aktuelle Steuerschätzung verheißt nichts Gutes für Niedersachsens Kommunen. Dass die Bundesregierung ihre Haushaltsprobleme auf Kosten der Länder, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen löst, die durch sinkende Zuschüsse ins Taumeln geraten, ist nicht hinnehmbar. Statt uns von Christian Linder immer weiter ins Abseits drängen zu lassen, muss dringend die… Weiterlesen

Der ADAC Mobilitätsindex 2024 zeigt, dass Niedersachsen beim Ausbau nachhaltiger Mobilität noch hinterherhinkt. Besonders in ländlichen Regionen sind viele Bewohner stark auf den Pkw angewiesen, da alternative öffentliche Verkehrsangebote in einigen Gebieten nach wie vor eingeschränkt sind. Maßnahmen wie das Deutschlandticket haben die Erreichbarkeit bisher nur bedingt verbessert, was auf bestehende infrastrukturelle Lücken hinweist. Dazu sagt Marianne Esders, Mitglied des Landesvorstandes Die Linke Niedersachsen: „Die Erreichbarkeit von Bus und Bahn ist in Niedersachsen eine Katastrophe.… Weiterlesen

Die laufenden Tarifverhandlungen bei der VWG in Oldenburg bringen die langjährige Ungerechtigkeit in der Bezahlung der Busfahrerinnen und Busfahrer ans Licht. Seit über 20 Jahren erhalten Beschäftigte mit älteren Arbeitsverträgen deutlich mehr Gehalt als ihre Kolleginnen und Kollegen, die die gleiche Arbeit verrichten. Die Differenz beträgt bis zu 800 Euro pro Monat. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten trifft diese Ungleichheit viele Beschäftigte besonders hart. In den Verhandlungen mit ver.di geht es um mehr als nur Gehaltserhöhungen – es geht darum, Gerechtigkeit herzustellen und die… Weiterlesen

Franziska Junker, Landesvorsitzende der Linken in Niedersachsen, unterstützt den Widerstand gegen den geplanten Hähnchenmaststall in Bunderhee und schließt sich den Bedenken des NABU an. „Dieser Stall stellt nicht nur eine erhebliche Belastung für die Umwelt und die Gesundheit der Anwohnerinnen und Anwohner dar, sondern birgt auch das Risiko einer weiteren Ausbreitung industrieller Massentierhaltung in der Region. Solche Mastställe bleiben, wie die Erfahrung zeigt, selten allein – schnell wird ein weiterer hinzukommen, da die Aufzucht von 39.900 Hähnchen allein wenig Gewinn abwirft.“, warnt… Weiterlesen

In der aktuellen Auseinandersetzung um einen Entlastungstarifvertrag sind die Beschäftigten erneut im Warnstreik. Unterstützt von ver.di, kämpfen sie um bessere Arbeitsbedingungen und eine angemessene Entlastung. Die Landesregierung hat daraufhin eine Anwaltskanzlei eingeschaltet. Die Linke Niedersachsen macht hierzu schwere Vorwürfe:  „SPD-Wissenschaftsminister Mohrs hat eine Kanzlei engagiert, die für ihr aggressives Vorgehen gegen Gewerkschaften bekannt ist. Dabei hat die MHH eine eigene Rechtsabteilung, wieso wurde diese nicht beauftragt? Hier wird also nicht nur Vertrauen zerstört,… Weiterlesen