Mieteninfo

Liebe Mieter*innen,
wir unterstützen unkompliziert & unbürokratisch bei Fragen zu Miete und Nebenkosten. Wir überprüfen gerne Betriebs- und Heizkostenabrechnungen, geben Tipps zu anderen Fragen rund ums Wohnen und helfen Ihnen bei Schikanen durch den Vermieter. Unser Motto: Helfen statt Reden!

Das Angebot ist für alle kostenlos. Wir freuen uns über jede Anfrage! Sie erreichen uns zu Sprechstundenzeiten telefonisch unter.: 0551 29140546 oder per Mail: hilft@die-linke-goettingen.de

Kommen Sie vorbei und bringen Ihre Abrechnung mit!

Heute am Dienstag, fand am Arbeitsgericht Göttingen der erste Termin im Prozess zwischen einem Betriebsratsmitglied der Göttinger Verkehrsbetriebe und seiner Arbeitgeberin aufgrund der fristlosen Kündigung desselben statt. Der Termin verläuft ohne Einigung. Als Die Linke Göttingen/Osterode begleiten wir das betroffene Betriebsratsmitglied solidarisch. Im Rahmen der letzten Tarifauseinandersetzungen (TV-N) hat bei den Göttinger Verkehrsbetrieben ein großer gewerkschaftlicher Aufbau stattgefunden. Ziele der Kolleg:innen waren bessere Bezahlung… Weiterlesen

Wenn der öffentliche Nahverkehr günstig ist, lassen viele Menschen ihr Auto stehen. Das zeigen die Verkaufszahlen des 49-Euro- Tickets. Doch es könnten noch viel mehr sein. Deshalb wollen wir, dass der ÖPNV in naher Zukunft kostenfrei wird. Gleichzeitig wollen wir in den Ausbau von Bus und Bahn investieren, damit kein Dorf abgehängt ist und in den Städten niemand mehr ein eigenes Auto benötigt. Denn eins ist klar: Der zunehmende Verkehr beschleunigt den Klimawandel und schadet der Lebensqualität. Wir müssen Menschen und Güter an ihr Ziel bringen und gleichzeitig den Gesamtverkehr verringern. Das gelingt, wenn möglichst viele auf gemeinsame, öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und wir den Gütertransport auf die Schiene verlagern.

MEHR ZUM THEMA "MOBILITÄT"

Die Mieten explodieren. In vielen Städten wird Wohnen zum Luxus und die Bundesregierung leistet aktive Beihilfe durch Nichtstun. Wo noch gebaut wird, entstehen oft nur Luxusquartiere für Besserverdienende. Was wir stattdessen brauchen, sind Mietgeschosswohnungsbau und bezahlbarer Wohnraum. Wir müssen mindestens 250 000 Sozialwohnungen pro Jahr bauen. Das dürfen wir nicht den privaten Konzernen überlassen. Der Staat muss Wohnungen aufkaufen und neue bezahlbare Wohnungen schaffen. Auch über Förderprogramme für Genossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften. So stellen wir sicher, dass der Wohnungsbau gemeinnützig ist und bleibt. Diese geförderten Wohnungen müssen zudem dauerhaft sozialgebunden bleiben.

MEHR ZUM THEMA "WOHNEN"

„Es ist ein Skandal, dass immer mehr Bürgergeldempfänger einen Teil der Miete und der Mietnebenkosten aus ihrem Bürgergeld zahlen müssen“, meint Franziska Junker, Landesvorsitzende der Linken Niedersachsen. Eine Anfrage der Partei Die Linke im Bundestag ergab, dass bundesweit, so auch in… Weiterlesen

Heute hat das Bundesverfassungsgericht die von der Ampel angestrebte Wahlrechtsreform unterbunden. Franziska Junker und Thorben Peters, Landesvorsitzende der Linken in Niedersachsen, sagen dazu: "Mit großer Freude haben wir gelesen, dass das Bundesverfassungsgericht unserer Beschwerde gegen die… Weiterlesen

Kämpft mit uns gegen Rechts und ein rechtes Bündnis von CDU, AfD und FDP.

Zugucken ist nicht mehr. Werdet aktiv. Werdet jetzt Mitglied.

Angesichts der anhaltenden Herausforderungen im niedersächsischen Bildungssystem äußert sich Franziska Junker, Landesvorsitzende der Linken Niedersachsen, kritisch zur aktuellen Lage und den Maßnahmen der Landesregierung. "Ich kann mich noch gut an den Film 'Hurra, die Schule brennt!' erinnern -… Weiterlesen

In der aktuellen Debatte um das Bürgergeld warnt Franziska Junker, Landesvorsitzende von Die Linke Niedersachsen, vor populistischen und realitätsfernen Äußerungen.  "Bürgergeld darf nicht für die Spaltung der Gesellschaft missbraucht werden", betont Junker. Laut aktuellen Zahlen gibt es rund 5,5… Weiterlesen

Linke fordert bessere Bedingungen im PJ

Die Linke. Nds

Letzte Woche haben bundesweit junge Ärztinnen und Ärzte für ein faireres Praktisches Jahr protestiert. Das Praktische Jahr (PJ) ist das letzte Jahr des Medizinstudiums und dient der Vorbereitung auf den Berufsalltag. Die Arbeitsbedingungen sind meist prekär: Die Studierenden erhalten oft… Weiterlesen

Der gerade veröffentlichte Zensus 2022 zeigt eine hohe Leerstandsquote von Wohnungen in Niedersachsen. Die Landesvorsitzende der Partei Die Linke, Franziska Junker, meint dazu: „Es ist erschreckend, wie hoch der Leerstand von Wohnungen auch in unserem Bundesland ist. Für mehr Wohnraum müssen wir… Weiterlesen

Weitere Neuigkeiten

IWF – Initiative Flüchtlingen Willkommen

Gerd Nier für den KV Göttingen

Offenheit, Bereitschaft zum Engagement und viele Beiträge für gemeinschaftliche Unterstützung und Hilfe prägten die erste, sehr gut besuchte Versammlung der Bürgerinitiative IWF im Collegium Albertinum, das dankenswerter Weise kostenlos einen Saal zu Verfügung stellte. Es ging um die Vorbereitung, um Rahmenbedingungen und um bürgerschaftliche „Nachbarschaftshilfe“ für Flüchtlinge in den Gebäuden des ehemaligen IWF am Nonnenstieg. Rechtlich ist zwar noch nicht alles „in trockenen Tüchern ist“ - insbesondere der potentielle Investor EBR,… Weiterlesen

Mehr Geld für den Mathematikunterricht statt für Inklusion, so eine wesentliche Forderung des FDP-Chefs Lindner als Gastredner beim Gildetag in Northeim.Wenn er „statt“ durch „und für“ ersetzt hätte, wäre mir die Zustimmung leicht gefallen. So aber zeigt er das immer noch wahre Gesicht seiner FDP: Soziale Ignoranz und Kälte versus Zahlenfetischismus und Profitrechnung. Weiterlesen

stellt Gerd Nier klar: Als ich mich zu dem aus meiner Sicht berechtigten Anliegen der BI Zietenterassen nach mehr Transparenz und frühzeitiger Information zu Göttinger Flüchtlingspolitik geäußert habe, kannte ich weder das jetzt kursierende Flugblatt noch mir zwischenzeitlich bekannt gewordene Äußerungen einzelner Mitglieder in der Öffentlichkeit. Nach wie vor stehe ich hinter der Forderung nach Transparenz, ich distanziere mich aber von etlichen Äußerungen des Flugblattes, dem eher Angst machenden Tenor der darin vorherrscht und der auf… Weiterlesen

Gegen eine selektive Instrumentalisierung von Minderheiten im Ukrainekonflikt

Peter Strathmann (AG Ethnische Minderheiten)

Gegen eine selektive Instrumentalisierung von Minderheiten im Ukrainekonflikt Eine Antwort auf den Beitrag: „Zur Lage der Minderheiten in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten“1 Minderheitenrechte sind unteilbar und unverhandelbar. Das gilt für Rußland oder die neurussischen Volksrepubliken ebenso wie etwa für die Ukraine oder den Rest der Welt. Und damit sind homophobe Regierungsmaßnahmen auf der Krim oder in der Volksrepublik Lugansk ohne Abstriche zu verurteilen, und das ganz unabhängig davon, wie auch immer sich die… Weiterlesen

Überregional

Raus zum Antikriegstag 2024!

Die Linke. Nds

Im September 1939 überfiel die deutsche Wehrmacht Polen und begann damit einen Krieg, der über 65… Weiterlesen