Frieden und Freiheit für die Ukraine - Was tun?

Ort: Volkshochschule Göttingen, Bahnhofsallee 7 (Raum 003/004), Göttingen

zu Gast: Jan von Aken (ehem. MdB, ehem. UN-Biowaffeninspekteur)

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist ein verbrecherischer Akt. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, die sich – auch mit der Waffe in der Hand – gegen die russische Armee wehren.

Aber wie lässt sich eine solche Solidarität auch zivil denken, ohne gleich 100 Milliarden für die Bundeswehr auszugeben oder Waffen nach Kiew zu liefern?

Welche mögliche Lösungen gibt es für diesen Konflikt mit einem derart skrupellosen Aggressor?

Und wie kann eine künftige Friedensordnung für Europa jetzt noch aussehen?

Jan van Aken war viele Jahre für die LINKE im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages und früher als Waffeninspektor für die Vereinten Nationen tätig. Mit ihm wollen wir der Frage nachgehen, was könnte, was sollte Deutschland tun, um den Menschen in der Ukraine und in ganz Europa eine friedliche Perspektive zu sichern?