Trägerwechsel der Sozialstation Münden/Staufenberg/Dransfeld gGmbH - DIE LINKE. stellt Anfrage im Samtgemeinderat Dransfeld

OV DransfeldPressemeldung

DIE LINKE. im Samtgemeinderat Dransfeld kritisiere die beabsichtigte Beschlussfassung zu einem Trägerwechsel der erfolgreich arbeitenden ‚Sozialstation Münden/Staufenberg/Dransfeld gGmbH‘ in der kommenden Samtgemeinderatssitzung als verantwortungslosen Schnellschuss und stelle daher

eine Anfrage an Rat und Verwaltung, die die für einen Ratsbeschluss notwendigen Informationen geben solle!

„Nur durch mein Bitten und Dank Herrn BgM Galla ist es mir gelungen Informationen, dass es Interessenten für eine Übernahme unserer Sozialstation gibt und der jetzige Bürgermeister, die Verwaltung und auch die Ratsmehrheit plane, die Trägerschaft für die Sozialstation aufzugeben.

DIE LINKE. stellt Anfrage im Samtgemeinderat Dransfeld: Trägerwechsel der Sozialstation Münden/Staufenberg/Dransfeld gGmbH ohne Kenntnis der Bedingungen gefährdet wohnortnahe Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen und stellt bisherige erfolgreiche Arbeit in Frage

DIE LINKE. im Samtgemeinderat Dransfeld kritisiere die beabsichtigte Beschlussfassung zu einem Trägerwechsel der erfolgreich arbeitenden ‚Sozialstation Münden/Staufenberg/Dransfeld gGmbH‘ in der kommenden Samtgemeinderatssitzung als verantwortungslosen Schnellschuss und stelle daher
eine Anfrage an Rat und Verwaltung, die die für einen Ratsbeschluss notwendigen Informationen geben solle!
„Nur durch mein Bitten und Dank Herrn BgM Galla ist es mir gelungen Informationen, dass es Interessenten für eine Übernahme unserer Sozialstation gibt und der jetzige Bürgermeister, die Verwaltung und auch die Ratsmehrheit plane, die Trägerschaft für die Sozialstation aufzugeben. Die Verhandlungen sind sollten verschlossenen Türen geführt worden, Informationen wären dann Mangelware. Es ist ein Skandal, dass man ohne eine ordentliche Grundlage eine so weitreichende Entscheidung treffen soll“, so LINKE Ratsherr Maschke.

Für DIE LINKE. sei es vollkommen unklar, ob sich etwas in der Angebotsstruktur ändern solle, welche konkreten Auswirkungen es für die kranken und pflegebedürftigen Menschen habe und mit was für Folgen etwa die Beschäftigten zu rechnen hätten. DIE LINKE. fordere vor einer Ratsentscheidung, mit der zudem weitere kommunale Steuerungen abgegeben würden eine vollkommene Transparenz über einen möglichen Trägerwechsel und daher eine Vertagung des Beschlusses bis die Wissenslücken geschlossen sind.