LINKE Ratsherr Maschke will zur Integration Patenschaft für eine Flüchtlingsfamilie übernehmen

Reden Taten folgen lassen – eine neue Willkommenskultur für die SG Dransfeld entwickeln - LINKE Ratsherr Maschke will zur Integration Patenschaft für eine Flüchtlingsfamilie übernehmen.

 

In der kommenden Sitzung am 18.11.2014 des Ausschusses für Freizeit, Gleichstellung, Jugend, Senioren und Soziales des Samtgemeinderates Dransfeld stehe auch der Antrag der LINKEN zur Aufnahme von Flüchtlingen zur Beschlussfassung auf der Tagesordnung. Zur Untermauerung seines Antrages wolle LINKE Ratsherr Maschke zur Integration die Patenschaft für eine Flüchtlingsfamilie

übernehmen.

Reden Taten folgen lassen – eine neue Willkommenskultur für die SG Dransfeld entwickeln - LINKE Ratsherr Maschke will zur Integration Patenschaft für eine Flüchtlingsfamilie übernehmen.

In der kommenden Sitzung am 18.11.2014 des Ausschusses für Freizeit, Gleichstellung, Jugend, Senioren und Soziales des Samtgemeinderates Dransfeld stehe auch der Antrag der LINKEN zur Aufnahme von Flüchtlingen zur Beschlussfassung auf der Tagesordnung. Zur Untermauerung seines Antrages wolle LINKE Ratsherr Maschke zur Integration die Patenschaft für eine Flüchtlingsfamilie
übernehmen.

„Bei dem Leid all der Menschen, das uns tagtäglich über die Medien zuhause erreicht, müssen Zeichen gesetzt werden. Die Aufnahme von drei zusätzlichen Flüchtlingsfamilien in unserer Samtgemeinde kann problemlos in einzelnen Ortsteilen erfolgen. Meine Familie und ich werden für eine der Familien eine Patenschaft übernehmen. Mit der Anbindung an unsere Familie wird die Integration schneller voranschreiten, die Sprachbarrieren schneller abgebaut und Ängste genommen. Das ist die Vorstellung von uns LINKEN für eine neue Willkommenskultur und ich bin sicher, dass noch mehr Menschen unserem Beispiel folgen werden“, so Maschke.

DIE LINKE sei fest davon überzeugt, dass es möglich sei, drei zusätzliche Flüchtlingsfamilien aufzunehmen und weitere Paten zu finden. Hierbei suche man die Zusammenarbeit mit Kirchen, Wohlfahrtsverbänden und dem Arbeitskreis Asyl. Mit einer gemeinsamen Anstrengung könne erreicht werden, dass kreative Lösungen gefunden werden könnten, um Menschen in Not zu helfen. Dafür sähe man ein reiches Land wie Deutschland in der Pflicht. Die LINKE. Dransfeld hoffe, damit auch ein Signal an andere Kommunen senden zu können. Es eilt, denn der Winter steht vor der Tür.