Niemand mag Herrn Oppermann?
„Ich kenne niemanden, der Herrn Oppermann mag“ Edathy im Untersuchungsausschuss
„Profilierungssüchtig und extrem eitel“ nennt der Noch-Genosse Sebastian Edathy seinen Ex-Spezi Thomas Oppermann. Dabei hatte der ihm doch noch in einer persönlichen SMS mitgeteilt: „Lieber Sebastian, die Entscheidung (das Mandat nieder zu legen) war richtig. Jetzt alles in Ruhe abwarten. Wenn alles überstanden ist, gibt es immer auch wieder einen Neuanfang. Wenn Du Hilfe brauchst, lass es uns wissen. Gruß Thomas“
„Ich kenne niemanden, der Herrn Oppermann mag“ Edathy im Untersuchungsausschuss
„Profilierungssüchtig und extrem eitel“ nennt der Noch-Genosse Sebastian Edathy seinen Ex-Spezi Thomas Oppermann. Dabei hatte der ihm doch noch in einer persönlichen SMS mitgeteilt: „Lieber Sebastian, die Entscheidung (das Mandat nieder zu legen) war richtig. Jetzt alles in Ruhe abwarten. Wenn alles überstanden ist, gibt es immer auch wieder einen Neuanfang. Wenn Du Hilfe brauchst, lass es uns wissen. Gruß Thomas“
Dieses SMS bezeichnet Edathy zwischenzeitlich als „verlogen“. Oppermann habe mehrfach öffentlich behauptet, keine Informationen seinen an Edathy durchgedrungen. „Wenn Oppermann davon ausgegangen wäre, ich wüsste von künftigen Ermittlungen gar nichts, dann hätte er eine solche SMS nicht schreiben können.“
Wer in diesem ganzen Verfahren die Wahrheit sagt und wer lügt, lässt sich vermutlich nie ganz herausfinden. Vielleicht ist es ja so, dass beide Seiten ihre jeweilige „Wahrheit“ haben und diese möglicherweise sich irgendwo außerhalb des Empfindens von Edathy und Oppermannn ansiedeln lässt.
Die menschliche Charakterisierung unseres SPD- Wahlkreisabgeordneten aus den eigenen Reihen ist bezeichnend.
(alle Zitate wurden der Online-Seite der Zeitschrift Stern vom 15.01.15 entnommen)